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We started Agnihotra Homa Therapy 1978. We have been doing Homa Farming in the Middle East and lecture on our personal experiences in Europe and Asia. Most impressive experience with this Technology was the miraculous healings we experienced on us,on our children, family members, friends and neigbours. On our farm we only used Agnihotra ash powder, Agnihotra Ash water solution and of course the regular performance of Agnihotra as well as other Homa Fires.Wonderful how easy this process is. Not much education required. It's simple and easy applicable in everyones busy life, because it just takes 5 to 10 minutes of our time, depend on the experience. We invite you: "Come join us and heal the world. God bless you."(Please note: articles published may not be of our opinion, but for the sake of comunication, education, exchange and discussion papers are posted here).

Mittwoch, 20. Mai 2009

Mineralwasser oft mit Uran belastet

Foodwatch: Mineralwasser oft mit Uran belastet
Viele Mineralwässer sind der Verbraucherorganisation Foodwatch zufolge mit Uran belastet. Bei 825 Messungen von 435 Marken sei diese Belastung in jedem achten Fall so hoch, dass gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen werden könnten, teilte Foodwatch in Berlin mit.
Bei 104 Messungen wurden demnach mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter gefunden. Solche Wasser seien für Säuglinge und Kleinkinder nicht sicher, erklärte der Chef der Verbraucherorganisation Thilo Bode.
Grenzwerte gefordert
Das Schwermetall könne wegen seiner chemischen Giftigkeit zu schweren Nierenschäden führen. Daher müssten gesetzliche Grenzwerte für Mineral- und Trinkwasser in Höhe von zwei Mikrogramm pro Liter festlegen werden.
Auch bekannte Marken betroffen
Ein Großteil der von Foodwatch ausgewerteten Messdaten zeigt einen Wert von unter zwei Mikrogramm pro Liter, wie die Organisation mitteilte. Bei vier Marken und zwei Heilwassern seien aber mehr als zehn Mikrogramm pro Liter gemessen worden.
Auch bekannte Mineralwasser wie S. Pellegrino und Perrier von Nestlé seien hoch mit Uran belastet. Foodwatch forderte Nestlé als weltgrößten Anbieter von Mineralwasser auf, entsprechende Hinweise auf den Flaschen anzubringen, dass die Wasser für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet seien.

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