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We started Agnihotra Homa Therapy 1978. We have been doing Homa Farming in the Middle East and lecture on our personal experiences in Europe and Asia. Most impressive experience with this Technology was the miraculous healings we experienced on us,on our children, family members, friends and neigbours. On our farm we only used Agnihotra ash powder, Agnihotra Ash water solution and of course the regular performance of Agnihotra as well as other Homa Fires.Wonderful how easy this process is. Not much education required. It's simple and easy applicable in everyones busy life, because it just takes 5 to 10 minutes of our time, depend on the experience. We invite you: "Come join us and heal the world. God bless you."(Please note: articles published may not be of our opinion, but for the sake of comunication, education, exchange and discussion papers are posted here).

Sonntag, 8. Mai 2011

Soma Yag Pravagiya - Healing of the spheres above the planet



Der Indologe Karl Friedrich Geldner nimmt an, dass Soma aus der Ephedra -Pflanze gewonnen wurde. Geldner, der den gesamten Rig-Veda 1923 ins Deutsche übersetzte, schreibt in Band 2: „Die Somapflanze kann nur eine Ephedra-Art sein, wahrscheinlich Ephedra intermedia oder pachyclada. Diese heißt bis auf den heutigen Tag in und um Afghanistan Hum. Es ist ein steifer Busch, drei Fuß hoch, mit dichten aufrecht stehenden blattlosen und gegliederten Stängeln. Er wächst auf steinigem, unfruchtbarem Boden. Die Frucht ist rot und fleischig und wird von Kindern gegessen. Die Stängel dienen zum Gelbfärben und pulverisiert als Kau und Schnupfmittel. Die Afridistämme zerquetschen die Stängel und weichen sie in kaltem Wasser auf. Der so gewonnene Extrakt dient als Arznei gegen Fieber. Diese Pflanze ist durch ganz Turkestan, Nord und Mittelpersien, im nördlichen und östlichen Afghanistan und im nordwestlichen Himalaya heimisch. Sie wächst also im weiten Halbkreis um die Landschaften, in denen wir die Heimat des Rigveda suchen.“ Eine Hypothese besagt, es handele sich um die Kletterpflanze Sarcostema vimininalis oder Asclepia acida, deren Stängel von Priestern zwischen Steinen ausgepresst wurden. Der Saft tröpfelte in Kessel, wo er mit geklärter Butter (Ghee) und Mehl gemischt und zum Fermentieren gebracht wurde. Der so gewonnene Soma trank wurde dann den Göttern geopfert und von den Brahmanen getrunken. Soma wird vor allem in den ältesten Textschichten erwähnt. 2](Wikipedia.org)
Soma wird auch als Koenigin (Koenig)der Heilpflanzen bezeichnet und ist der Hauptbestandteil des Somayag.

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