Es lassen sich kaum noch Orte auf unserer Erde finden, die nicht durch irgendwelche umweltbelastenden menschlichen Eingriffe verändert wurden und werden. Berichte über Schwermetallablagerungen in den Schneeregionen des Himalayas, biologisch tote Gebirgsseen in Europa und Südamerika. Waldsterben in Nord und Mittelamerika, Plastikansammlungen so groß wie Inseln in den Ozeanen. Giftmüllhalden auf jedem Kontinent und nicht zu Letzt Verstrahlung durch Radioaktivität und Gentechnisch veränderte Pflanzen, die den Umweltveränderungen entsprechend um gezüchtet werden sollen, damit es wenigstens den Anschein hat, das noch genügend Nahrung wächst, obwohl wir nicht wissen können wie die genetischen Veränderungen auf den menschlichen Organismus wirken. In allen Medien können wir diese Berichte verfolgen, Discovery TV, National Geographics, NTV, Phönix u.v.m. Weltbekannte Politiker und Akteure aus der Filmbranche ( Ex Vize Präsident Al Gore, Leonardo di Caprio, Emmerich, Moore) versuchen mit Dokumentationen und Neuen Produktionen das globale Bewusstsein zu sensibilisieren, damit wir die Augen nicht mehr schließen vor den lebensbedrohenden Gefahren, die unsere Umwelt derzeit erfährt.
Als wenn das globale Gebet erhört wurde, beauftragte ein Gelehrter, höherer Ordnung, Avatar Paramsadguruji SHREE Gajanan Maharaj die Elemente, Wissen das so alt wie die Schöpfung ist, in die Atmosphäre zu geben. 1963 wurde die vedische Yajnya Technologie (Pyramidenfeuer) zum ersten Mal wieder praktisch angewendet. 1970 begann SHREE Vasant V. Paranjpe das kleinste und einfachste Yajnya, Agnihotra zu praktizieren und im Jahre 1972 von den USA aus, den wissenschaftlichen Hintergrund dieser Technologie mit der Welt zu teilen. „Heile die Atmosphäre und die geheilte Atmosphäre heilt Dich“, das ist die Grundlage der Homa Therapie. Agnihotra ist das einfachste Instrument dieser Wissenschaft und kann von jedermann ohne viele Umstände in das tägliche Leben integriert werden.
Wir (Reiner und Manuela Szcypior) praktiziert seit über 30 Jahren Homa Therapie. Wir unterhielten eine biologische Homa Landwirtschaft 13 Jahre in der Türkei, um die Richtigkeit der Aussagen zu prüfen und zu verifizieren. Seit 2005 reisen wir durch den mittleren und fernen Osten, sowie in Europa um unsere Erfahrungen mit Universitäten, Landwirtschaftsverbänden, Bauern und Privatpersonen zu teilen. Am 15. April 2006 initiierten wir ein Homa Therapie Landwirtschaft Versuchsprojekt an der Staatlichen Landwirtschaft Universität in Palampur, Himachal Pradesh, Indien (CSKHP Krishi Vishvavidyalaya, Palampur). Ein Team von 20 Top Wissenschaftlern beaufsichtigte se die Studien der Homa Therapie Technologie. 2009 wurde die Erste These für das Master of Science Degree durch Richa Kumari erstellt. (Evaluation of Environment Healing-Homa Farming „Agnihotra“, activity in Organic Farm). Ein Jahr später folgte von der University of Agriculture Sciences Dharwar, Karnataka, India eine weitere These über Biochemical Efficacy of Homa Organic Farming in Soybean Crop by Kumari Namrata. Andere namhafte Institute haben sich der Forschung von Agnihotra angeschlossen ( DSVV University Haridwar, Annamalei University, Tamil Nadu, and Swami Vivekananda Yoga Anusandhana Samsthana PRASHANTI KUTIRAM, The Art of Living movement of Sri Sri Ravishankar u.v.m.) Schon in den Jahren 2006 — 2007 wurde von Frau Kerstin Hirsch(Deutschland) eine Jahresarbeit veröffentlicht, die Vergleiche zu Biodynamischem Anbau zu Homa Therapieanbau stellte. Der Polnische Wissenschaftler Dr. Puchalski zeigte an Fröschen, dass sie besser gedeihen und die Überlebenschancen steigen, wenn Agnihotra Asche in das Wasser, den Lebensraum der Frösche, gegeben wird.
Der Weltbekannte Wasserforscher Dr. Masaru Emoto glaubt, das Agnihotra, Wasser im Boden und gleichzeitig Wasser in der Atmosphäre heilt. Auch dass Agnihotra Rauch die Eigenschaft besitzt Radioaktivität in der Atmosphäre zu neutralisieren. Agnihotra wurde in Fukushima am 25. Juli 2011 zu Sonnenaufgang praktiziert. Im Europa Labor Hado Life in Lichtenstein werden Agnihotra Asche und Atmosphäre und deren Wirkung auf Wasser mit wunderbaren Resultaten laufend getestet. (Vergl. Buch Feuer und Wasser; Aranda, Emoto, Paranjpe. Heinrich Schwab Verlag).
„Wenn sich die Dinge, durch die Umweltverschmutzung in die falsche Richtung entwickeln, dann beginnen sich die Elemente der Natur zu verändern. Der Zusammenhalt der Atome und die Fusion der Atome vollziehen sich auf geänderte Weise, wie im Atharva Veda beschrieben. Es heißt dort: Wenn Atome sich auf falsche Weise spalten und wieder verschmelzen, die gesamte Zivilisation zerstört werden kann. Macht man Yajnya (Homa) so hilft dies die Situation zu harmonisieren und ein neues, nutzbringendes Element wird produziert. Bemerkung: Es wird nicht gesagt, dass es „erschaffen“ wird. Nichts wird erschaffen, nur neu strukturiert. Dieses Wissen ist Homa Therapie.“ (vergl. Buch Unsere Letzte Chance; Vasant Paranjpe Seite: 11 Kapitel 1, Abs. 4) „Agnihotra Asche löst vollkommen das Problem der Verstrahlung. Agnihotra hebt sogar die Auswirkung der Verstrahlung auf. Agnihotra neutralisiert gefährliche Strahlungen und reinigt den Planeten.“ (vergl. Buch Unsere Letzte Chance; Vasant Paranjpe Seite:21 Kapitel 3. Abs. 9) „Wenn Agnihotra praktiziert wird, dann sammelt der entstehende Agnihotra Rauch schädliche Strahlungsteilchen in der Atmosphäre und neutralisiert die radioaktive Wirkung dieser Teilchen auf einer sehr feinen Ebene. Nichts wird zerstört, nur umgewandelt. In einer verschmutzten Umwelt beginnen sich die Elemente der Erde zu verändern. Agnihotra strukturiert den Aufbau und die Zusammensetzung der Elemente wieder neu, ähnlich wie zu dem ursprünglichen Zustand. Ohne Agnihotra kann diese Neustrukturierung nicht stattfinden, daher wird es für alle Arten des Lebens unmöglich, auf diesem Planeten weiten zu existieren. Zuerst ist die Atmosphäre betroffen, dann die Pflanzen und dann völlige Zerstörung. Der einzige Ausweg ist Agnihotra“. (vergl. Buch Unsere Letzte Chance; Vasant Paranjpe Seite: 23 Kapitel 3. Abs.3) „Die Kraft des Lebens kommt vom Agnihotra Feuer. Genau zum Zeitpunkt von Agnihotra, in dieser kurzen Zeitspanne, geht soviel Kraft von der Pyramide aus, das dadurch die Struktur und die Zusammensetzung aller Atome verändert werden kann, das heißt, alle Substanzen, oder anders ausgedrückt alle Materie, aus dem das Universum besteht, kann verändert werden.“ (vergl. Buch Unsere Letzte Chance; Vasant Paranjpe Seite: 21 Kapitel 3 Abs. 5) Die Autoren Peter Thompkins und Christopher Bird trafen Wissenschaftler aus den damaligen Oststaaten, die an der Wirkung von Agnihotra forschten. In Ihrem Buch „Das Leben der schönen Erde“ veröffentlichten sie einen Teil diese Aussagen. Heute wie damals weisen diese Wissenschaftler die Menschen an regelmäßig Agnihotra Asche zu essen um sich vor den Auswirkungen verstrahlter Nahrung und Wasser zu schützen. Die Welt ist im Wandel. Wir sind alle Teile dieser weitreichenden globalen Veränderungen. Gemeinsam haben wir eine Chance diesen Wandel heilsam und harmonische zu gestalten. Wenn wir nicht jetzt die Bremse treten und den Rückwärtsgang einlegen, kann es sein, dass es zu spät wird. Homa Therapie, Agnihotra Feuer, wie es hier vorgestellt und empfohlen wird, zeigt wie einfach positiver Lebensraum neu entsteht, indem Sie in Einklang mit den Naturelementen leben. Es bleibt nicht viel Zeit, dieses Wissen gehört uns Menschen. Von der Wiege bis zum letzten Atemzug sind es wir Menschen, die damit unseren Planten Erde gesund und in Harmonie halten können. Es ist nie zu spät die Verantwortung wieder zu übernehmen und das ewige Wissen der Homa Therapie, Agnihotra und Yajnya zu praktizieren. Auf jedem Kontinent sind schon tausende Mitmenschen dabei die Erde zu heilen. Es ist Neu für Dich, d.h. jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Dich gekommen um dabei zu sein. Heile die Atmosphäre und Mutter Erde. Heile das Sonnensystem und den gesamten Kosmos. Diese Mantren werden auf anderen Planeten gehört und dort ebenfalls rezitiert, was diese grandiose Resonanzwirkung der Heilung schafft. Sei das Licht, die Freude und die Liebe, die Du Dir ersehnst. Behalte sie nicht, sondern teile, teile, teile.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen